Perfekte Fotos für eure Geburtskarten: 5 Tipps fürs DIY-Babyshooting

So geht ein Babyshooting richtig! Wir zeigen dir, wie du die ersten Wochen im Leben deines Babys mit individuellen Fotos festhältst.
Mit emotionalen Fotos kannst du dich auch noch nach Jahren an die ersten Wochen nach der Geburt deines Kindes erinnern. Am einfachsten geht das mit einem privaten Babyshooting! Denn um das erste Lächeln und die ersten kleinen Bewegungen deines Kindes festzuhalten, braucht es nicht unbedingt ein teures Shooting bei einem professionellen Fotografen. Ganz im Gegenteil! Schließlich bist du als Mutter oder Vater deinem Kind am nächsten und kannst so die schönsten Momente einfangen. Besonders die aktuelle Situation lässt ein Fotoshooting bei einem Fotografen außerdem gar nicht zu, daher muss improvisiert werden: Unsere fünf Tipps sollen dir zeigen, wie du ganz einfach selbst zu Hause die schönsten Bilder von deinem Baby machen kannst – und wie daraus zauberhafte Wandbilder fürs Kinderzimmer oder für Geburtskarten und Retrofotos entstehen.
- Tipp 1: Natürlicher Lichtzauber für deine Babyfotos
- Tipp 2: Komm deinem kleinen Wunder ganz nah
- Tipp 3: Die ersten Lieblingsbegleiter – kleine Freunde und Trostspender
- Tipp 4: Echte Emotionen – die schönsten Herzensmomente
- Tipp 5: Perspektivenwechsel für noch mehr Magie
- DIY-Tipps nach dem Babyshooting: Aus Lieblingsfotos werden Herzensstücke


Tipp 1: Natürlicher Lichtzauber für deine Babyfotos
Auch für das bezauberndste Motiv der Welt ist das richtige Licht das A und O. Am natürlichsten – und einfach am schönsten – wirkt Tageslicht. Deshalb verzichte möglichst auf künstliche Lichtquellen und fotografiere dein Baby am besten in der Nähe eines Fensters oder an einem Platz, an dem viel natürliches Licht einfällt. So entstehen sanfte, stimmungsvolle Aufnahmen.
Vielleicht hast du schon mal diese Faustregel gehört: „Zwischen zwölf und drei hat der Fotograf frei“. Und das gilt auch für dein Babyshooting! Denn wenn die Sonne hoch am Himmel steht, entstehen harte Schatten und starke Kontraste. Die weichen Lichtverhältnisse am Morgen oder späten Nachmittag sind viel schmeichelhafter und lassen dein Baby noch zarter wirken.
Ein kleiner Extra-Tipp: Helle Farben im Hintergrund – wie weiße Decken, Laken oder Kissen – reflektieren das Licht und sorgen für eine sanfte indirekte Beleuchtung. Das ergibt besonders harmonische Bilder.
Ganz wichtig: Schalte den Blitz deiner Kamera unbedingt aus. Das plötzliche Licht könnte dein Baby erschrecken – und du möchtest ja, dass sich dein kleiner Schatz rundum wohlfühlt. Nur in einer ruhigen, behaglichen Umgebung entstehen diese einzigartigen, berührenden Aufnahmen, die du für immer in Erinnerung behalten wirst.


Tipp 2: Komm deinem kleinen Wunder ganz nah
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die die größte Magie ausstrahlen – ein schiefes Lächeln, winzige Fingerchen oder unfassbar niedliche Babyfüßchen. Genau deshalb lohnt es sich, beim Fotografieren ganz nah heranzugehen. Nahaufnahmen fangen diese besonderen Details liebevoll ein und verleihen deinen Bildern eine intime Note.
Die goldene Regel vieler Profifotograf:innen lautet: „Wenn du denkst, du bist zu nah dran – geh noch einen Schritt näher ran.“ Denn je näher du deinem kleinen Schatz mit der Kamera kommst, desto mehr Gefühl transportieren deine Fotos.
Wenn du mit einer Kamera fotografierst, bei der du die Blende einstellen kannst, kommt hier noch ein kleiner Profi-Tipp für dich: „Bei Kind und Tier – Blende 4!“ Eine leicht geschlossene Blende sorgt dafür, dass dein Bild auch dann schön scharf bleibt, wenn dein Baby sich bewegt. Anders als bei ruhigen Porträts, wo eine weit geöffnete Blende für weiche Hintergründe sorgt, empfiehlt sich bei quirligen kleinen Models ein bisschen mehr Schärfentiefe – so bleibt der Fokus genau da, wo er hingehört.

Tipp 3: Die ersten Lieblingsbegleiter – kleine Freunde und Trostspender
Dein Baby ist gerade erst auf der Welt, doch vielleicht gibt es schon einen treuen Begleiter an seiner Seite: das Kuscheltier, das Schnuffeltuch zum Einschlafen oder ein erstes kleines Spielzeug. Diese ersten Herzensfreunde sind nicht nur wichtig für dein Baby – sie erzählen auch Geschichten voller Geborgenheit, Trost und Nähe.
Deshalb: Lass sie unbedingt mit aufs Bild! Ob der kleine Teddy sanft an dein Baby gekuschelt ist oder das Schmusetuch entspannt in den Händchen liegt – diese Motive machen deine Babyfotos noch persönlicher. So entstehen liebevolle Bilder, die später daran erinnern, wer deinen kleiner Schatz von Anfang an begleitet hat.
Tipp 4: Echte Emotionen – die schönsten Herzensmomente
Babys sind wahre Meister der Emotion und zeigen ihre Gefühle so ehrlich und unverfälscht wie niemand sonst – genau das macht sie zu so bezaubernden Fotomodellen. Ein fröhliches Krähen, ein neugieriger Blick, ein kleiner Schmollmund oder sogar ein paar Tränchen: All das gehört dazu – und darf sich auch auf deinen Fotos zeigen.
Nimm dir also ruhig den Druck, du musst nicht immer nur das perfekte Lächeln einfangen. Viel schöner ist es, wenn du ganz offen und einfühlsam auf die Stimmung deines kleinen Lieblings eingehst. So entstehen authentische Bilder voller Wärme – Erinnerungen, die dich noch Jahre später mitten ins Herz treffen werden.
Tipp 4: Halte verschiedene Emotionen fest
Lachen, Weinen oder ein zufriedener Schlaf – über ihre Emotionen drücken Babys zu Anfang ihre Gefühle und ihr Wohlbefinden aus. Lasse diese Emotionen auch Teil von deinem Babyshooting werden und fange sowohl ein kleines Lächeln als auch die Tränen ein. Kurzum: Sei offen für die Gefühle deines Kindes während des Fotografierens.
Tipp 5: Spiele mit Perspektiven
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Kind zu fotografieren – richtig oder falsch gibt es in diesem Fall nicht. Weil es also keine genaue Anleitung für ein Babyshooting gibt, solltest du mit den Perspektiven spielen und viel ausprobieren. Nimm zum Beispiel erst einmal die Vogelperspektive ein und mache ein paar Fotos von oben. Probiere danach aus, dich zu deinem Kind zu legen und von dort aus Bilder zu machen.
Deko-Tipps nach dem Babyshooting
Mach aus deinem Lieblingsfoto eine bleibende Erinnerung: Unsere Wandbilder „Bildschön“ „Blickfang“, „New Baby“ und „Unser Herzchen“ stellen dein schönstes Foto in den Mittelpunkt und sind gleichzeitig eine hübsche Dekoration für die Kinderzimmerwand.

Tipp 5: Perspektivenwechsel für noch mehr Magie
Manchmal liegt der Zauber in einem einzigen Blickwinkel. Gerade bei Babyfotos lohnt es sich, mit Perspektiven zu spielen und verschiedene Blickrichtungen auszuprobieren – denn jeder Wechsel eröffnet dir eine neue Sicht auf dein kleines Wunder.
Starte zum Beispiel mit der Vogelperspektive – von oben lassen sich viele schöne Details einfangen. Danach begibst du dich auf Augenhöhe: Lege dich einfach neben dein Baby und beobachte, wie sich euer gemeinsamer Moment durch die Linse verändert. Auch schräge Winkel oder Nahaufnahmen von winzigen Füßchen, Händchen oder Wimpern können kleine Kunstwerke und künftige Lieblingsbilder entstehen lassen. Sei mutig, sei kreativ – und hab Freude am Ausprobieren!

Unser Wandbild „Memory“ bietet Platz für alle kleinen und großen Begleiter.
Für die süßesten Fotos aus verschiedenen Perspektiven: unsere Wandbilder „Foto-Trio“, „Mit Herz“ und „Einzelstück“. Auch mit Retrofotos im Vintage-Look lassen sich unendlich viele schöne und individuelle Wanddekorationen zaubern: Eine ganz persönliche DIY-Idee ist z.B. eine Polaroid-Lichterkette. Diese und noch mehr schöne Ideen findest du hier.

DIY-Tipps nach dem Babyshooting: Aus Lieblingsfotos werden Herzensstücke
Nach deinem eigenen Babyshooting hast du nun etwas ganz Wertvolles in den Händen: wundervolle Aufnahmen deines kleinen Schatzes. Nun kannst du mit deinen neuen Lieblingsfotos eine bleibende Erinnerung kreieren. Gestalte zum Beispiel deine persönlichen, individuellen Geburtskarten, um dein Glück mit Familie und Freunden zu teilen. Gestalten kannst du Geburtskarten für Mädchen, Geburtskarten für Jungen oder Geburtskarten für Zwillinge. Welches Design passt am besten zu deinen Babyfotos? Wähle zum Beispiel ein schlichtes Design mit Handlettering, um ein einziges Bild perfekt in Szene zu setzen. Oder du entscheidest dich für ein Format wie das Kartentrio, bei dem viele deiner selbst gemachten Babybilder Platz finden.
Du siehst: Mit ein paar einfachen Tricks kannst du selbst zu Hause wundervolle Babyfotos machen, die die ersten gemeinsamen Wochen mit deinem kleinen Schatz für immer lebendig halten. ir wünschen dir eine wundervolle Zeit mit deinem Baby und ganz viel Freude an deinen Babyshootings!

Babyshooting: Fazit
Beherzigst du all diese Tipps, steht einem perfekten Babyshooting nichts mehr im Wege! Damit die Fotos letztendlich aber nicht nur in einem Album im Regal verschwinden, kannst du das Ergebnis vielmehr in Form von unseren liebevollen Wandbildern in verschiedenen Designs und Farben in eine Wanddekoration verwandeln. Und behältst die wertvollen Momente mit deinem kleinen Liebling immer in Erinnerung.
Noch mehr Inspirationen zum Thema Schwangerschaft und Geburt gibts auf Pinterest:
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