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Weihnachten

5 Gründe, warum Unternehmen nicht auf eine Weihnachtsfeier verzichten sollten

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©skynesher/ iStock

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Eine Weihnachtsfeier kann je nach Größe eines Unternehmens ein relativ großer Kostenfaktor sein. Dennoch ist ein solches Fest in der Adventszeit auch eine sinnvolle Investition.

Während die Weihnachtsfeier bei einigen Unternehmen quasi zum Business-Profil gehört, betrachten andere Firmen den Sinn hinter einer solchen Betriebsfeier eher skeptisch. Kein Wunder: Schließlich beschwert sich die Buchhaltung meist über die hohen Kosten eines solchen Festes, und die Planungsriege ist nicht minder besorgt über einen geeigneten Termin, der sich in den Betriebsablauf und einen engen Zeitplan einweben lässt. Neben diesen Schwierigkeiten gibt es allerdings sehr gute Gründe, die absolut für eine Weihnachtsfeier sprechen.

Das Coronavirus machte vielen Unternehmen 2020 einen Strich durch die Rechnung, wenn es um das Organisieren einer Weihnachtsfeier ging. In diesem Jahr gibt es zwar keinen Lockdown, aber  es besteht die Möglichkeit, dass bei einer Verschärfung der Corona-Regelungen Ungeimpfte von der Teilnahme  ausgeschlossen werden. Zudem sind viele Menschen vorsichtig geworden und meiden größere Veranstaltungen lieber. Deshalb verzichten viele Betriebe auch in diesem Jahr auf eine klassische Weihnachtsfeier. Wie Sie in dem Fall trotzdem einen Weg finden, sich bei Ihrem Team zu bedanken und die Moral und das Engagement Ihrer Mitarbeiter*innen zu stärken, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Dennoch gibt es gute Gründe, die Weihnachtsfeier nicht ausfallen zu lassen:

1. Die Weihnachtsfeier ist ein Jahresabschluss der anderen Art

Mit dem Ende eines jeden Geschäftsjahres erfolgt im Unternehmen ein Jahresabschluss. Eine Weihnachtsfeier mit der gesamten Belegschaft bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihren Mitarbeiter*innen auf das vergangene Jahr zurückzublicken und Ihre ganz eigene Bilanz zu ziehen. Lassen Sie dabei nicht nur die Zahlen des vergangenen Jahres sprechen, sondern betrachten Sie den Verlauf des Geschäftsjahres auch einmal aus einer persönlichen Warte. Was waren Ihre Highlights, was hätte besser laufen können? Welche Anekdoten aus dem Betriebsablauf fallen Ihnen spontan ein? In einer Rede vor der Belegschaft können Sie auf diese Weise auch zeigen, dass es mehr braucht als nur schwarze Zahlen, um im Betrieb erfolgreich zu sein. Scheuen Sie sich nicht, in Ihrem Rückblick auch Mitarbeiter*innen direkt mit ihrem Namen anzusprechen und ihre Leistung hervorzuheben.

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2. Eine Weihnachtsfeier bietet die Möglichkeit, “Danke” zu sagen

Ob Führungskräfte oder deren Mitarbeiter*innen – das Personal arbeitet das ganze Jahr über hart an der Realisierung von Projekten und am Erfolg des Unternehmens. Nicht selten geht der Einsatz vieler Mitarbeiter*innen dabei sogar über das hinaus, was am Ende mit einer Zahl auf dem Gehaltscheck ausgeglichen werden kann. Eine Weihnachtsfeier ist eine tolle Möglichkeit, noch einmal ganz deutlich “Danke” zu sagen und Ihrer Belegschaft für ihren Einsatz und ihre Leistung Respekt zu zollen. Verschiedene Studien belegen, dass ein großer Teil der Mitarbeiterzufriedenheit im Unternehmen an die Wertschätzung durch ihre Vorgesetzten gebunden ist. Ein “Danke” auf der Weihnachtsfeier kostet Sie als Führungskraft keinen Cent – zahlt sich aber vermutlich in der Zufriedenheit Ihres Teams im folgenden Geschäftsjahr sogar noch für Sie aus.

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Auf der Weihnachtsfeier kommen auch Mitarbeiter ins Gespräch, die sonst keinen Kontakt haben. ©AleksandarNakic/ iStock

3. Gemeinsames Feiern baut Distanz ab

Auf Weihnachtsfeiern wird gemeinsam gegessen, getrunken und manchmal sogar zusammen getanzt. Dabei kommen Menschen im Unternehmen miteinander in Kontakt, die sonst nur wenige oder gar keine Berührungspunkte haben. Oft fehlen im Arbeitsalltag Möglichkeiten und Zeit für längere Gespräche zwischen Führungskräften und Mitarbeiter*innen. Eine Weihnachtsfeier kann genau diesen Rahmen schaffen und unter Umständen auch Hemmungen abbauen, höher gestellte Kolleg*innen einmal anzusprechen. Gehen Sie als Führungskraft deshalb mit gutem Beispiel voran und nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Kolleg*innen in entspannter Atmosphäre besser kennenzulernen. Nicht selten erfahren Sie so auch etwas über Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen – oder entdecken Fähigkeiten bei Ihren Angestellten, die Sie so noch gar nicht kannten.

4. Eine Weihnachtsfeier ist auch eine Team-Building-Maßnahme

Klar, Weihnachtsfeiern kosten Geld und oft auch gar nicht wenig. Doch sie sind viel mehr, als nur ein Abend mit dem Team in der Adventszeit. Durch die lockere Atmosphäre einer Abendveranstaltung mit Verpflegung und Musik und durch das Beisammensein außerhalb der Arbeit werden Weihnachtsfeiern oft ganz automatisch zu einem Team-Building-Event. Die Gründe dafür sind ganz einfach: Ihre Mitarbeiter*innen haben bei der vorweihnachtlichen Betriebsfeier automatisch das Gefühl, Teil von etwas Großem zu sein. Sie sprechen mit ihren Kolleg*innen über mehr als nur die Arbeit. So entstehen persönliche Beziehungen und ein Wir-Gefühl, das besonders die Teamarbeit auf positive Weise beeinflussen kann.

5. Eine Weihnachtsfeier ermöglicht einen gemeinsamen Blick ins neue Jahr

Einer Abschlussbilanz für das vorangegangene Jahr folgt immer auch ein neues Geschäftsjahr. Eine Weihnachtsfeier ist eine tolle Möglichkeit, gemeinsam mit der Belegschaft in die Zukunft zu blicken und sie für die eigenen Pläne zu begeistern. Wann hat man schon einmal die Möglichkeit, mit nahezu allen Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen nach vorn zu blicken und den Startschuss fürs neue Jahr zu setzen? Nutzen Sie also die Möglichkeit, Ihre Mitarbeiter*innen für alles Kommende zu motivieren.

Jetzt auf Pinterest pinnenMenschen stehen zusammen und lachen.
Auf Weihnachtsfeiern herrscht meist eine besonders lockere Stimmung. ©iStock/monkeybusinessimages

Sorgen Sie dafür, dass möglichst viele und am besten alle Mitarbeiter*innen die Möglichkeit haben, an der Weihnachtsfeier teilzunehmen. Unternehmen, in denen bestimmte Personalschichten auch in der Vorweihnachtszeit unverzichtbar sind, sollten überlegen, sie an diesem speziellen Tag oder Abend eventuell mit externen Mitarbeiter*innen zu besetzen – oder zumindest über eine Entschädigung für verhinderte Kolleg*innen nachdenken.

Tipp: Zu einer kreativen, individuellen Weihnachtsfeier gehört auch eine entsprechende Einladung. Verschicken Sie doch statt einer E-Mail lieber eine stilvolle Einladungskarte! Eine Weihnachtsfeier ist ein Kostenpunkt auf der Agenda eines Unternehmens, den eine Firma sich leisten sollte, denn es lohnt sich. Ob in Form von Zufriedenheit durch Wertschätzung, eines besseres Wir-Gefühls oder eines besseren Zusammenhalts im Team: Auf verschiedene Weise werden Sie als Unternehmen durch ein solches Fest in der Adventszeit im neuen Jahr sicher von dieser Investition profitieren.

Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Vorweihnachtszeit!

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